Bewahre Gehirnfitness im Alter durch CBD

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Illustration eines menschlichen Gehirns mit Cannabisblatt – mögliche Effekte von CBD auf das Nervensystem

Gehirnfitness durch CBD! Kognitive Gesundheit neu gedacht – jetzt in grün bewahrt- Entdecke in diesem Blog, ob CBD ein Schlüssel zur Bewahrung deiner Gehirn-Fitness sein kann.

Wäre es nicht spannend uns mal vorzustellen dass durch Cannabis die Gehirnfitness auf eine natürliche Möglichkeit bewahrt werden könnte und altersbedingten Gedächtnisverlust zu bremsen oder sogar umzukehren? Das wäre doch Revolutionär, nicht wahr? Die aktuellen Forschungen der Universität Bonn liefern Ergebnisse, welche daraufhin deuten, dass die Wirkstoffe von Cannabis, insbesondere THC (Tetrahydrocannabinol), möglicherweise eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben können.

Hier gleich die Studie mit Link:
Studie der Universität Bonn

Gehirnfitness durch CBD? Der Schlüssel zum bewahren von Gehirnaktivitäten.

Könnte dies echt in THC und im Endocanabinoid System stecken?

Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein elementares Regulationssystem und der Schlüssel zur Balance von ausgewogenen Gehirnaktivitäten, das in nahezu allen Lebewesen vorkommt. Es besteht aus Rezeptoren, die körpereigene Endocannabinoide binden und zahlreiche Prozesse wie Schmerzempfinden, Stimmung und kognitive Funktionen steuern. Pflanzliche Cannabinoide wie THC und CBD können diese Prozesse unterstützen und helfen dabei aus, das Gleichgewicht des Nervensystems zu bewahren. So dass wir nicht ‚überreagieren‘.

Ein Ungleichgewicht des ECS kann weitreichende Folgen haben, darunter Schlafstörungen, chronische Schmerzen oder neurodegenerative Erkrankungen. Hier können Cannabisprodukte gezielt ansetzen und eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Medikamenten bieten.

In unseren Blogs findest du bereits einen Blog für mehr Infos über das Endocannabinoid-System und wie es in unserem System seine Wirkung entfaltet:

Hier geht’s zum Beitrag auf Herba di Berna

THC als natürlicher Booster für das Gehirn

Forschungsergebnisse der Universität Bonn

Die Wissenschaftler haben herausgefunden, dass THC altersbedingte kognitive Einbussen nicht nur aufhalten, sondern sogar umkehren kann. In Tierversuchen mit älteren Labormäusen zeigte sich, dass die Verabreichung von THC die genetische Aktivierung im Gehirn verjüngt. Diese Erkenntnisse liefern spannende Einblicke in die Wirkung von Cannabis auf ein zu aktivierendes Gehirn. Dies könnte möglicherweise darauf hinweisen, dass die Gehirnfitness mit Cannabis und CBD im Alter vorgebeugt und so bewahrt werden könnte.

Wie THC das Gehirn verjüngt

Studien belegen, dass THC den sogenannten mTOR-Signalweg stimuliert. Dieser Prozess fördert die Bildung von Proteinen, die für die Kommunikation zwischen Nervenzellen essenziell sind. Dadurch wird der Stoffwechsel im Gehirn verbessert – ein vielversprechender Ansatz für die geistige Fitness im Alter.

Entscheidend ist jedoch die richtige Dosierung: Niedrige bis mittlere THC-Konzentrationen zeigen deutlich bessere Ergebnisse als hohe Dosen. Hier zum Bericht auf WELT

Cannabis als Alternative zu chemischen Arzneimitteln
Viele Medikamente gegen kognitive Beeinträchtigungen oder neurologische Erkrankungen haben starke Nebenwirkungen, die wir zunehmend vermeiden wollen. THC wirkt im Vergleich milder hinsichtlich der Begleiterscheinungen. Während klassische Arzneimittel oft Müdigkeit oder Schwindel verursachen, treten diese Effekte bei einer kontrollierten THC-Anwendung in geringerer Intensität auf.

Wichtig ist jedoch eine sorgfältige Aufklärung sowie eine individuell abgestimmte Dosierung, um eventuelle Anfangssymptome richtig zu deuten und einen Therapieabbruch zu vermeiden.

Fazit: Cannabis als Hoffnungsträger für die Gehirnfitness durch CBD und -Gesundheit?

Ob die Gehirnfitness mit Cannabis und CBD Vollspektrums Präparaten bewahrt werden kann, beantwortet die Forschung zu THC und kognitiver Gesundheit. Diese steckt momentan noch in den Anfängen. Seit Cannabis jedoch entkriminalisiert wurde und der Zugang für die Wissenschaft erheblich erleichtert wurde, gibt es immer mehr vielversprechende Ergebnisse. Insbesondere im Bereich der altersbedingten neurologischen Erkrankungen könnte Cannabis in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen.

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-Quellen findest du in diesem Blog direkt im Fliesstext hinterlegt.