Herba di Berna schaut hinter die Kulissen des globalen Rauschmittelmarktes

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Die Top 25 Länder mit dem höchsten Cannabiskonsum

Cannabis – ein Thema, das oft von Kontroversen umgeben ist. Während es in den meisten Ländern der Welt immer noch unter strengen und einseitigen Gesetzen und Vorschriften fällt, zeigt die enorme Verbreitung des Cannabiskonsums, dass seine Beliebtheit, wider den Gesetzgebungen ungebrochen ist und bleibt.

Für uns als Berner CBD Unternehmen zweifelsfrei; es geht dabei nicht nur um Konsum und die Berauschung, sondern auch um ein Lebensgefühl, die Gemeinschaft, ein Statement für weniger Leistungsdruck und mehr Lebensqualität in unserer Gesellschaft. Die Verbundenheit zur ältesten Kulturpflanze der Menschheit verstehen wir als eine Form des gesellschaftlichen Ausdrucks.

Europa allein beherbergt über 22 Millionen Cannabiskonsumenten, und die Legalitätslage scheint oft keinen Einfluss auf das Ausmaß des Konsums zu haben. Einige Länder, die drakonische Strafen verhängen, haben sogar eine höhere Prävalenz des Cannabiskonsums als solche, in denen das Rauschmittel bereits legalisiert wurde.

In einer kürzlich veröffentlichten Rangliste wurden die Länder mit dem höchsten Cannabiskonsum ermittelt. Die Daten stammen aus verschiedenen Quellen, darunter der UNODC-Weltdrogenbericht und lokale Umfragen. Lasst uns einen Blick auf die Top 25 werfen:

Platz 25 – Nordmazedonien: Nordmazedonien legalisierte medizinisches Cannabis 2016. Trotz 60+ Lizenzen bleibt Freizeitkonsum illegal. Cannabiskonsumrate: 6,6%.

Platz 24 – Belgien: Freizeitkonsum illegal, aber Besitz kleiner Mengen entkriminalisiert. Diskussionen zur Modernisierung der Cannabispolitik. Cannabiskonsumrate: 7%.

Platz 23 – Deutschland: Plant Entkriminalisierung und erlaubt privaten Anbau. Hamburg hat weltweit hohen Cannabiskonsum. Cannabiskonsumrate: 7,09%.

Platz 22 – Irland: Genusskonsum illegal, medizinische Nutzung möglich. Hohe Cannabiskonsumrate, 7,1%.

Platz 21 – Liberia: Illegaler Anbau und Verkauf, aber weit verbreitet. Beliebte Droge bei Jugendlichen, 7,52% Konsumrate.

Platz 20 – Schweiz: Jahrzehnte nach der Einführung von verschreibungspflichtigem Heroin und sicheren Injektionsstellen, experimentiert die Schweiz nun mit der Entkriminalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch. Die Bundesregierung hat langsame und stetige Schritte genehmigt, um die Reaktion der Bevölkerung zu beobachten. In den nächsten zehn Jahren werden Versuche zur Entkriminalisierung durchgeführt, ähnlich der schrittweisen Annäherung vor der Einführung von verschreibungspflichtigem Heroin in den 1990er-Jahren. Die Jahresprävalenz des Cannabiskonsums in der Schweiz beträgt derzeit 7,7 Prozent.

Platz 19 – Argentinien: Entkriminalisierung kleiner Mengen, medizinische Nutzung legalisiert. Cannabiskonsumrate: 8,13%.

Platz 18 – Finnland: Hoher Konsum, besonders unter Erwachsenen. Helsinki hat teures Gras, 8,2% Konsumrate.

Platz 17 – Kroatien: Beliebteste Droge ist Cannabis, gefolgt von Kokain. Zagreb hat hohen Cannabiskonsum. Konsumrate: 10,2%.

Platz 16 – Italien: Medizinische Nutzung legal, Freizeitkonsum entkriminalisiert. Rom hat hohen Cannabiskonsum. Konsumrate: 10,21%.

Platz 15 – Niederlande: Coffeeshops seit 1976, aber Amsterdam zieht sich zurück. Hohe Konsumrate, 10,4%.

Platz 14 – Monaco: Strenge Gesetze, aber häufige Nichtdurchsetzung. Stolze Konsumrate, 10,47%.

Platz 13 – Marokko: Legalisiert für medizinische und industrielle Zwecke. Stark im Export, hohe Konsumrate, 10,47%.

Platz 12 – Spanien: Cannabisclubs in Grauzone, Madrid hat billiges Gras. Konsumrate: 10,5%.

Platz 11 – Nigeria: Anbau und Export, hohe Konsumrate. Beliebte Droge in Afrika, 10,76%.

Platz 10 – Frankreich: Häufiger Konsum bei Älteren, rückläufig bei Jüngeren. Hohe Konsumrate, 11%.

Platz 9 – Tschechische Republik: Bereitet sich auf legalen Markt vor. Konsumrate: 11,1%.

Platz 8 – Australien: Wachstum der legalen Industrie, hohe Konsumrate, 11,6%.

Platz 7 – Chile: Anbau auf dem Vormarsch, hoher Pro-Kopf-Verbrauch. Konsumrate: 12,05%.

Platz 6 – Israel: Gesellschaftlich toleriert, medizinische Nutzung weit verbreitet. Konsumrate: 14%.

Platz 5 – Uruguay: Erstes Land der Neuzeit mit Legalisierung. Hohe Konsumrate, 14,6%.

Platz 4 – Neuseeland: Hälfte der Bevölkerung hat probiert, viele regelmäßige Konsumenten. Konsumrate: 15,3%.

Platz 3 – Jamaika: Tief in Kultur verwurzelt, medizinisches Cannabis legalisiert. Hohe Konsumrate, 18%.

Platz 2 – Kanada: Legalisiert 2018, stetiges Wachstum der Industrie. Hohe Konsumrate, 20,7%.

Platz 1 – Vereinigte Staaten von Amerika: Legal in vielen Bundesstaaten, Milliardenmarkt. Höchste Konsumrate, 22,8%.

Unser Fazit: Herba di Berna begrüßt die aktuellen Entwicklungen in der Schweiz zur Entkriminalisierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch. Als CBD-Unternehmen aus Bern teilen wir den Wunsch, dass die älteste Kulturpflanze endlich aus der Kriminalisierung herausgeführt wird. Die genehmigten Versuche in den kommenden zehn Jahren spiegeln eine vernünftige und schrittweise Herangehensweise wider, ähnlich der erfolgreichen Umsetzung sicherer Injektionsstellen und der Einführung verschreibungspflichtigen Heroins in den 1990er-Jahren. Mit einer aktuellen Jahresprävalenz des Cannabiskonsums von 7,7 Prozent zeigt sich bereits ein relevanter Bedarf und eine Akzeptanz in der Schweizer Bevölkerung. Wir sind optimistisch, dass diese Entwicklungen zu einer verantwortungsvollen und geregelten Nutzung von Cannabis führen können, und unterstützen diese positiven Schritte aktiv hin zu einer modernen Drogenpolitik.

Quelle: https://www.hanf-magazin.com/allgemeines-zum-thema-hanf/gesellschaft-soziales/high-society-die-top-25-laender-mit-dem-hoechsten-cannabiskonsum/?utm_source=Hanf+Magazin&utm_campaign=258f522d4d-HMKW43_COPY_01&utm_medium=email&utm_term=0_3aaaa81d44-258f522d4d-206731114&mc_cid=258f522d4d

Eine Reise durch die Hanf-Teewelt über Wirkung und Vielfalt

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Hanftee mit schwarzem Krug

Hanftee, ein Multitalent der Natur seit Urzeiten. Er verwöhnt den Körper, indem er Organe entgiftet, den Säure-Basen-Haushalt ausgleicht und den Geist belebt.

In diesem Blog werfen wir einen Blick auf die wohltuende Wirkung von Hanftee auf Körper und Geist. Wir beantworten die Frage, ob täglicher Genuss gesund oder übermässig ist, vergleichen die Vorzüge von Hanfblättern mit Hanfblüten und beleuchten die potenziellen Nebenwirkungen und Vorteile dieses Getränks.

Hanftee ist mehr als nur ein wohlschmeckendes Getränk. Seine Wirkstoffe wie Terpene und Flavonoide sind weniger bekannt, als beispielsweise CBD oder THC. Vorab sei gesagt: unser Hanfblättertee enthält sehr geringe Mengen bis keine Mengen Cannabinoide. In der Schweiz sind die altbekannten Produkte aus Hanf wie aber auch die moderneren Hanfprodukte in der Novel Food Verordnung geregelt. (Was die Novel Food im Bezug auf Cannabis meint findest du weiter unten im Text)

Was wirkt dann im Hanftee, wenn nicht Cannabinoide?

Es sind die Terpene (Duftstoffe) und Flavonoide (Blütenfarbstoff) der Pflanze, welche auf komplexe Weise in Wechselwirkung mit unserem Endocannabinoid-System interagieren. Dieses spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulation verschiedener lebensnotwendiger Körperfunktionen, wie Temperaturhaushalt, Appetit, Fortpflanzung, Immunsystem und Entspannung.

Lies mehr zu Terpenen in unserem Blog ->  Terpene: Wieso Cannabis duftet https://www.herbadiberna.ch/terpene-wieso-cannabis-duftet/

Durch diese oft unterschätzten Duftstoffe, wie ätherischen Öle der Pflanze, kann Hanftee unterstützend wirken, um Schmerzen zu lindern und die Schlafqualität zu verbessern. Darüber hinaus wirkt Hanftee entgiftend und krampflösend. Diese einzigartigen Eigenschaften machen ihn zu einem vielseitigen Getränk, das nicht nur Genuss bietet, sondern auch eine positive Wirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden haben kann.

Wer Hanftee täglich konsumiert, kann einen wertvollen Beitrag für seinen Säure-Basen-Haushalt leisten. Da Hanftee in der Schweiz nicht mehr nachweisbare Mengen THC (Tetrahydrocannabinol – das psychoaktive Cannabinoid) enthält – hat er keine berauschende Wirkung und kann daher sicher in den täglichen Lebensstil integriert werden.

Auf was muss ich beim Kauf achten?

Beim Kauf von Hanftee stehen oft verschiedene Varianten zur Auswahl, darunter solche, die aus Hanfblättern oder Hanfblüten hergestellt werden. Beide haben ihre eigenen Vorzüge: Hanfblätter enthalten in der Regel noch weniger Cannabinoide, als die Blüten, bieten aber dennoch eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen (durch ihre Terpene und Flavonoide) und einen milden, angenehmen Geschmack. Hanfblüten hingegen sind reicher an Wirkstoffen und können daher eine intensivere Wirkung haben.

Fazit

Wie bei allen Produkten ist es wichtig, sich der potenziellen Nebenwirkungen bewusst zu sein. Obwohl Hanftee im Allgemeinen gut verträglich ist, können bei empfindlichen Menschen leichte Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Magenbeschwerden auftreten. Es wird empfohlen, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und die Wirkung auf den eigenen Körper zu beobachten. Auf der positiven Seite bietet Hanftee eine Fülle von Vorteilen, von Stressabbau und Entspannung bis hin zur Schmerzlinderung und Verbesserung des Schlafs.

Bei Herba di Berna bieten wir biologischen und reinen Hanftee an, der sorgfältig ausgewählte Hanfblättern enthält. Darüber hinaus haben wir eine wohltuende Mischung mit Verveine und Zitronenthymian entwickelt, welche die entspannenden Eigenschaften von Hanftee mit den erfrischenden Aromen von Kräutern kombiniert, um ein einzigartiges Genusserlebnis bietet.

Tauche ein in die Welt des Hanftees und entdecke die Vielfalt seiner Wirkung auf Körper und Geist. Gönn dir eine Tasse pure Entspannung und geniesse die natürlichen Vorzüge dieses bemerkenswerten Getränks!

Deinen Hanf- oder Wohlfühltee findest du bei uns im Online Shop, klicke dazu auf einen der unteren Buttons.

Wie wir bei Herba di Berna den Tee am liebsten geniessen:

1x Kaffeelöffel Hanftee- / Wohlfühlteeblätter pro Tasse

Ziehzeit: 1 bis 2 Minuten

Und wer mag, mit Honig verfeinern

Ziehzeit 1 Minute.

Je länger der Tee jedoch zieht, umso bitterer wird er.

Mit längerem ziehen lassen kannst du seine Wirkung verstärken.

Kleiner Kräuter Exkurs

Verveine

Auch bekannt als Eisenkraut, beruhigt Geist und Körper, fördert die Verdauung und unterstützt einen erholsamen Schlaf. Ihre antioxidativen Eigenschaften stärken das Immunsystem, und ihre stimmungsaufhellende Wirkung fördert ein allgemeines Gefühl des Wohlbefindens.

Zitronenthymian

Bekannt für sein erfrischendes Aroma, wirkt belebend und unterstützt die Atemwege, während seine antioxidativen Eigenschaften das Immunsystem stärken und seine beruhigende Wirkung Entspannung und Wohlbefinden fördert. Diese harmonische Kombination von Verveine und Zitronenthymian, gepaart mit Hanf, bietet eine ganzheitliche Erfahrung für Körper und Geist.


 

Was die Novel Food Verordnung zum Hantee sagt

Für Cannabis sativa-Kräutertee gilt:Kräutertee aus Blättern der Hanfpflanze gilt grundsätzlich in der Schweiz nicht als neuartiges Lebensmittel. Wer hingegen aus dem Kraut gewonnenen Kräutertee herstellen, importieren oder in Verkehr bringen möchte, muss den Nachweis erbringen, dass dieser Kräutertee bereits vor dem 15. Mai 1997 in nennenswerten Mengen als Lebensmittel konsumiert wurde und daher nicht als neuartiges Lebensmittel einzustufen ist.

Kräutertee aus Blättern der Hanfpflanze kann zum Aromatisieren von Lebensmitteln ohne Bewilligung eingesetzt werden. Grundvoraussetzung ist, dass der Kräutertee als wässriger Aufguss und in keiner anderen Form (z.B. konzentriert oder als Sirup) verwendet wird.

Quelle: Novel Food Verordnung

Die Legalisierung von Cannabis in der Schweiz

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Ein Schritt in die Zukunft

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Diskussion über die Legalisierung von Cannabis in der Schweiz intensiviert. Bereits vor 30 Jahren setzte sich die Grüne Partei aktiv für eine Legalisierung ein. Die Grünen beziehen mit ihrem Positionspapier eine klare Haltung, wie eine allfällige Legalisierung aussehen soll. Mitglieder der Grünen haben sich durch einen konstruktiven Austausch, unter anderem mit der IG Hanf und anderen Organisationen, wie z.B. Suchtverbände, für die Erarbeitung dieses wegweisenden Papiers eingesetzt. Als Fachgeschäft begrüssen wir diese Entwicklung und sehen sie als eine Chance für eine progressive und vernünftige Drogenpolitik in der Schweiz.

Das neue Positionspapier der Grünen Fraktion

Nach jahrzehntelangem politischem Einsatz und einem gesellschaftlichen Wandel steht dank der Umsetzung der parlamentarischen Initiative Siegenthaler ein neues Kapitel in der Schweizer Drogenpolitik bevor. Die Grünen legen dabei besonderen Wert auf den Gesundheitsschutz und die Prävention, um negative Auswirkungen des Verbots zu verringern und gleichzeitig gesellschaftlichen, medizinischen und wirtschaftlichen Nutzen von Cannabis zu erschliessen.

Die vorgeschlagenen Eckwerte für die Regulierung des Cannabis-Konsums betonen den Jugend- und Gesundheitsschutz, sowie die Suchtprävention. Dazu gehören Werbe- und Sponsoringverbote, Verkauf nur an Volljährige, strenge Vorgaben für Anbau und Produktqualität, sowie eine zweckgebundene Präventionsabgabe zur Finanzierung von Suchtprävention und Therapieangeboten. Die Grünen plädieren für eine moderate Lenkungsabgabe und die Einführung eines statistischen Monitorings über den Cannabiskonsum.

Die Politik wird aufgefordert, dem Cannabiskonsum mit mehr Realitätssinn und weniger Moralismus zu begegnen. Die Grünen setzen sich in den laufenden Gesetzgebungsarbeiten für eine Regulierung des Cannabis-Konsums ein, mit Fokus auf öffentliche Gesundheit und dem Finden eines Mittelwegs zwischen einem unregulierten Schwarzmarkt und einem unregulierten legalen Markt.

Die Zukunft der Cannabis-Regulierung in der Schweiz verspricht also einen Wandel, der nicht nur die Art und Weise betrifft, wie die Gesellschaft Cannabis wahrnimmt, sondern auch die Auswirkungen auf die Gesundheit, Jugend und den Schwarzmarkt minimieren soll.

  • Erfahre mehr über die Initiative PI Siegenthaler vom September 2020 – hier!
  • Positionspapier der Grünen Fraktion über die Cannabislegalisierung – hier!

Herba di Berna’s Standpunkt zur Legalisierung

Als eines der führenden Unternehmen in der Hanfbranche, nimmt Herba di Berna eine differenzierte Position zur Legalisierung von Cannabis ein. Während wir die Bemühungen zur Regulierung des Marktes und zum Schutz von Jugendlichen und Konsumenten unterstützen, plädieren wir für eine Abgabe in zertifizierten Fachgeschäften, ergänzend zu den Cannabis Social Clubs. Wir glauben, dass staatlich betriebene Verkaufsstellen das Risiko von Monopolen erhöhen könnten.

Darüber hinaus erachten wir die Eintrittshürde als relativ gross:

  • Daten der Person, des Konsumverhaltens sowie Führerscheinsituation sind u. a. abzugeben.
  • Die Idee, den Schwarzmarkt durch staatliche Verkaufsstellen auszutrocknen, halten wir für Wunschdenken.
  • Die Auflagen und Produktionsstandards werden hoch sein, was sich zwangsläufig auf die Preise auswirken wird.
  • Wir setzen uns für einen regulierten Markt mit hohen Produktionsstandards ein, ähnlich wie bei Alkohol, der aus unserer Sicht durchaus von der Privatwirtschaft bewirtschaftet werden kann.

Eine differenzierte Betrachtung des Marktes

Die Legalisierung von Cannabis in der Schweiz ist zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung, aber es ist wichtig, eine differenzierte Betrachtung des Marktgeschehens einzunehmen. Ein regulierter Markt, der von Wettbewerb und hohen Standards geprägt ist, wird langfristig sowohl den Konsumenten als auch der Branche zugutekommen.

Was findest du; wo willst du in Zukunft dein Gras kaufen?

Die Umfrage der Swiss Hemp Association

Höhere Versandkosten im Jahr 2024

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Versand Packete, grün, braun und abstrakte Pflanzen

Das Jahr 2024 verspricht eine Welle von finanziellen Veränderungen, die auf Herba di Berna, sowie auf die gesamte Hanfbranche zukommen. Hinter diesen Veränderungen verbergen sich zahlreiche Faktoren wie steigende staatliche Abgaben (MWST), höhere Versicherungskosten, Preissteigerungen für Verpackungsmaterial, Energie und Mieten.

Diese Faktoren sind wie eine unaufhaltsame Flut, die Unternehmen vor die Herausforderung stellt, ihre Strategien anzupassen. Bei Herba di Berna möchten wir nicht nur reagieren, sondern proaktiv handeln und euch transparent darüber informieren, wie wir mit diesen Herausforderungen umgehen. Und welche Anpassungen im Versandbereich notwendig sind, um die Qualität unserer Produkte und euer Einkaufserlebnis aufrechtzuerhalten. Es sei betont, dass wir unsere bewährte Strategie bezüglich der Produktpreise beibehalten und euch auch weiterhin die Möglichkeit bieten, CBD- und Hanfprodukte zu unschlagbaren Preisen zu erwerben. Deshalb; Keine Sorge, es wird keine Preiserhöhungen bei den Produkten geben. Dennoch verlagern sich diese finanziellen Anpassungen. Wir entschieden uns nun jedoch diese auf den Versandbereich umzuwälzen. So stellen wir sicher, dass ihr weiterhin von unschlagbaren Angeboten profitieren könnt.

Vorteile der Änderung: Tracking und sichere Paketzustellung

Trotz anfänglicher Unannehmlichkeiten eröffnen die neuen Versandkosten auch Chancen für Herba di Berna und vor allem für unsere geschätzten Kunden. Durch die Anpassung der Gebühren können wir eure Pakete tracken und sie sind jederzeit überall auffindbar.

Fazit: Gemeinsam auf neuen Wegen – Der Hanfversand bei Herba di Berna

Das Jahr 2024 verspricht Veränderungen für die Hanfbranche, begleitet von einer Reihe von Herausforderungen. Steigende staatliche Abgaben, höhere Versicherungskosten und weitere Belastungen beeinflussen nicht nur uns, sondern auch unsere Kunden. In diesem Kontext haben wir bei Herba di Berna entschieden, transparent mit den anstehenden Herausforderungen umzugehen und euch über unsere Anpassungen im Versand zu informieren, sowie dass unsere Produktpreise gleichbleiben. Wir verstehen, dass Budgets manchmal jongliert werden müssen, aber seid versichert, wir tun unser Bestes, um hochwertige Hanfprodukte zu fairen Preisen anzubieten. Besucht unser Fachgeschäft an der Scheibenstrasse, um nicht nur die Einsparungen im Versand zu geniessen, sondern auch in den Genuss einer unverbindlichen und persönlichen Beratung zu kommen, wie auch unser breites Sortiment mit allen Sinnen zu entdecken.

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Hanftofu Thai-Curry Rezept

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Hanftofu Thai-Curry

Mit eisiger Frische und spielerischen Winden begrüsst uns das Wetter im Januar. Wir bei Herba di Berna haben die perfekte Antwort: Ein wärmendes Thai-Curry mit Hanftofu! Denn was gibt es besseres, als sich mit einem köstlichen Löffel voller Aromen der Kälte zu stellen? Unser Geheimtipp für Gemütlichkeit und Genuss bei jedem Wetter!

Hanftofu von Harmonius

Für 4 Servings brauchst du:

  • 400 g Hanf Tofu
  • 0,5 lt Kokosmilch. Am besten die Chaokoh, (gibt’s in internationalen Läden) die ist etwas dicker
  • 2 TL gemahlene Koriandersamen
  • 2 TL Kreuzkümmelpulver
  • 1 TL Kurkumapulver
  • 2 TL Tomatenmark
  • 5 cm von einer fetten und frischen Ingwerwurzel (Lidl hat meistens frischen und schönen) – wir bevorzugen den Ingwer und Knoblauch geraspelt (Bircher-Raffel)
  • 4 grosse Knoblauchzehen – geraspelt1 Bund grüne Zwiebeln – in Ringe geschnitten
  • 2 x einen Schuss des feinen Rums oder Whisky
  • ½ – 1 TL Chilipulver oder frische Chili (bei mir sind es 4 – 6) mild wären 1-2 Chilis
  • Wenn es Saison ist, je ein Zweig weisse und blaue Trauben
  • 1 grosse Zwiebel – fein geschnitten (du kannst auch Schalotten nehmen und diese in Ringe schneiden zur Deko)
  • 10 Cherry Tomaten – in 4 Stücken geschnitten – (Für Dekoration noch 10 Stk. gelbe und anders farbige Kirsch-Tomaten)
  • Hier noch ein heisser Tipp: ½ -1 TL Garam Masala Pulver
  • Ein Bund frischen Koriander – Blätter gezupft
  • Himalaya Salz sehr fein – oder sonst ein feines Salz
  • Gemahlener weisser Pfeffer  
  • Ein feines Pflanzenöl – wir bevorzugen Olivenöl oder Kokosöl

Die Zubereitung:

  1. Bratpfanne auf volle Hitze aufheizen. Öl kommt erst in die Pfanne, wenn diese heiss ist
  2. Ingwer, Chili, Stangenzwiebeln zusammen im heissen Öl anziehen. Je nach Kochherd oder Induktion die Hitze etwas reduzieren. Nach 3 bis 4 Minuten den Knoblauch dazu geben. Noch mal 2 Minuten dünsten
  3. Dann die Gewürze darüber streuen und wieder etwa 3 – 4 Minuten mit dünsten
  4. Danach mit dem Gummi Spachtel das ganze an den Rand schieben. Gib nun das Tomatenmark in die Bratpfanne und lass sich das Aroma entwickeln, in dem es am Boden beginnt einzubrennen. Jedoch aufpassen, dass es nicht schwarz wird. Immer mit dem Gummi Spachtel umrühren. 3 – 5 Minuten
  5. Nun füge einen grossen Shot (50 – 80 ml) Rum oder Whisky zu und gleich mit dem Schwingbesen gut umrühren. Nimm wieder die Gummi Spachtel und sorge dafür, dass es am Boden nicht anbrennt. Jetzt gibst du 300 ml Kokosmilch dazu und bringst es zum Kochen. Wenn es mal gesprudelt hat, kannst du die Temperatur um 50% – 70% reduzieren und leicht köcheln lassen. Währenddessen langsame mit dem Spachtel am Boden entlang rühren, damit es nicht spritzt und nicht anbrennt
  6. Ca. 15 Minuten köcheln lassen
  7. Jetzt gibst du das ganze in eine Saucenpfanne und pürierst es mit dem Stabmixer. Danach lässt du es auf kleiner Stufe köcheln. Je nach Dicke des Curries kannst du jetzt noch einmal etwas Kokosmilch dazu geben. Ich brauche immer 5 dl. Dann musst du jedoch die Sauce noch einmal zum Kochen bringen. Die Hitze wieder reduzieren und – falls Saison ist – die Trauben dazu geben
  8. Beiseite stellen
  9. Die Bratpfanne mit Schwamm auswaschen und wieder auf den Herd stellen. Wieder volle Hitze geben. Mit etwas Olivenöl oder Kokosfett den Hanf Tofu anbraten, bis sich eine leichte Kruste (gold-braun) bildet. Das geht so 8 – 10 Minuten
  10. Curry und Tofu mit dem Schöpflöffel vorsichtig umrühren und servieren
  11. Mit den Cherry Tomaten, den Schalotten, den Peperoncini und dem Koriander dekorieren

    En Guete! 😉

Quelle Rezept: Harmonius, Hanftofu Masala Goa Style https://www.harmonius.ch/

Cannabis und Magen-Darm

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Magen-Darm-Harmonie mit Cannabis unterstützen

Die Festtage sind ein Schmaus, Speis und Trank, von einem Essen zum Nächsten, von Keksen über Schokolade, Mandarinen und den Festtagsbraten. Während wir die winterliche Festzeit meist mit Ferien, Feiern und Völlerei geniessen, hat unser Darm Überstunden zu leisten. Cannabinoide können unseren Darm bei seinen täglichen Funktionen unterstützen und zur Magen-Darm-Harmonie wie dem Wohlbefinden beitragen. Erfahre in diesem Blogbeitrag alles wie Cannabis und Magen-Darm harmonieren.

Der Körper als Lebensraum von Viren, Pilzen und Bakterien

Wenn unser Magen-Darm-System verschiedenen Belastungen wie Stress, Bewegungsmangel, ungesunder Ernährung sowie Süss- und Alkoholgetränken ausgesetzt ist, leidet der Darm. Wir sind zwar anpassungsfähig und auch ziemlich zäh, das zeigt sich daran, dass sich der moderne Homo Sapiens teils ein Leben lang von Fastfood, Süssgetränken und übertrieben scharfem Essen ernähren kann. Und dennoch leidet der Darm in diesen Momenten der ungesunden Nahrungszufuhr. Seit Jahrtausenden ist es weltweit üblich, Cannabis zum Essen einzunehmen. Und heute können wir mit modernsten Technologien gezielt untersuchen, was im Detail abgeht und bei vielen Menschen für Entlastung sorgt. Der Darm zeigt deutliche Reaktionen bei übermässigem Essen und leidet nicht stillschweigend wie die Leber. Die häufigsten Beschwerden eines überlasteten Darms sind Durchfall, Übelkeit und Verstopfung, und die damit einhergehenden empfohlenen Gegenmittel sind vielen von uns bestens bekannt. Für einen gesunden Neujahrsstart zirkuliert neben Hanf unzählige Hausmittelchen, chemische Präparate und therapeutische Ansätze, die allesamt auf eine Balance des sogenannten „Darm-Mikrobioms*“ abzielen. Gemeint sind Bakterien und Pilze sowie gewisse Virenstämme, von deren Einwirken wir Menschen nicht krank werden, sondern vital bleiben. Im Laufe der Evolution haben sich winzige Lebewesen, also verschiedene Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt angesiedelt und bilden ein für alle Beteiligten vorteilhaftes Zusammenspiel, eine sogenannte Symbiose. Bei der Verdauung unterstützen sie sich gegenseitig sowie auch bei der Aufnahme von Nährstoffen, die für das Überleben sowohl des Menschen als auch der Mikroorganismen essenziell sind. Welchen Einfluss eine gesunde Darmflora auf unser Nervensystem hat, kann die Wissenschaft mittlerweile genau nachweisen. Zahlreiche Bauernweisheiten stützen den Spruch: „Du bist, was du isst“, und ähnlich umfassend wird die Wirkung von Cannabis als Heilmittel im Labor bestätigt.

* Definition: Als Mikrobiom bezeichnet man die Gesamtheit aller Mikroorganismen (Bakterien, Archaeen, Viren, Pilze und Protozoen), die einen Makroorganimus (Mensch, Tier, Pflanze) besiedeln. Mikrobiome können u.a. das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Hormonssystem ihres Wirts beeinflussen.

Bedeutung der Darmflora

Anders als toxische Substanzen oder vermeintlich magische Heilmittel dockt Cannabis über passgenaue Rezeptoren im Organismus an. Joghurt, versetzt mit Cannabinoiden im Supermarkt, ist vorerst noch Zukunftsmusik, doch die Darmflora kann grundsätzlich durch viele Speisen beziehungsweise Nahrungsergänzungsmittel in Schwung gebracht werden. Auf dem Markt sind zahllose Produkte, die kraftvolle Mikroben-Stämme fördern und ausreichend speisen, damit unerwünschte Erreger beim Eindringen in unseren Körper schnell zugrunde gehen. Das Problem dabei ist: Selbst die teuersten Kapseln, Pillen und Tinkturen schaffen es kaum bis zur Darmflora, wenn wir zugleich mit den Sünden der modernen Lebensweise fortfahren und unsere Magen-Darm-Harmonie ausser Acht lassen.

Wie und wo Cannabinoide genau auf unseren Körper wirken findest du im vorderen Blogbeitrag: https://www.herbadiberna.ch/starkes-immunsystem-durch-cbd-tropfen/

Wie sich Hanf auf unseren Magen-Darm-Trakt auswirkt

Während sich im Gehirn die CB1-Rezeptoren befinden, finden wir im Darm die CB2-Rezeptoren. Beides sind die sogenannten Andockstellen für Cannabinoide in der Hanfpflanze. Mit einem Vollspektrum-Präparat werden diese Rezeptoren beeinflusst und lösen eine Vielzahl an positiven Effekten im Körper aus. Cannabinoide können über das Magen-Darm-System entzündungshemmende Prozesse aktivieren, das Immunsystem anregen und zudem den Stresspegel senken.Krankheiten wie Multiple Sklerose könnten durch medizinischen Cannabis behandelt werden, da es entzündungshemmend wirkt und sogar ein bestimmtes Bakterium namens „Akkermansia muciniphila“ beeinflusst. (Quelle: Studie von Charles M. Skinner)

Full Spektrum CBD-Öl und Hanfkapseln zur Unterstützung des Magen-Darm

Die Forschung zu therapeutischem Cannabis und der Darmflora ist noch nicht so umfassend wie in anderen Bereichen, aber medizinische und therapeutische Fachpersonen beginnen, es für bestimmte Behandlungen zu empfehlen.Die Art des Konsums beeinflusst die Wirkung von Cannabis auf das Magen-Darm-System; das Rauchen oder Verdampfen wirkt schneller und intensiver, während die orale Einnahme möglicherweise besser verträglich ist und einen längeren Effekt aufweist.Es gibt vorteilhafte Aspekte von Hanfprodukten, aber potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten und mögliche Nebenwirkungen müssen berücksichtigt werden. Am besten wird dies mit einer medizinischen Fachperson besprochen.Bei einem Reizdarm, Sodbrennen oder ständiger Verstopfung kann Cannabis nach heutigem Stand der Forschung als pflanzliche Alternative vielleicht in vielen Fällen unkompliziert helfen, aber manchmal Nebenwirkungen haben. Umsichtiger Konsum ist beim Selbstversuch mit Hanf auch für das Magen-Darm-System bis zur Klärung durch die Forschung weiterhin die beste Wahl.

Fazit

Wenn wir uns kulinarische Freuden gönnen, leistet unser Darm Schwerstarbeit. Cannabis als Vollspektrum Präparat kann dabei helfen, unseren Darm und seine Funktion zu unterstützen, gerade im neuen Jahr nach den weihnachtlichen Schlemmereien. Dabei ist unser Verdauungsapparat empfindlich: Stress, mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung können ihm zusetzen. Das Darm-Mikrobiom, bestehend aus Bakterien, Pilzen und Viren, spielt eine essenzielle Rolle für unsere Gesundheit und beeinflusst sogar unser Nervensystem. Cannabinoide können über die CB2-Rezeptoren im Darm entzündungshemmend wirken, das Immunsystem stärken und Stress reduzieren. Medizinischer Hanf zeigt vielversprechende Ansätze, besonders bei Krankheiten wie Multiple Sklerose. Allerdings steckt die Forschung zu therapeutischem Cannabis und der Darmflora noch in den Anfängen. Obwohl es viele Vorteile gibt, sind auch Wechselwirkungen mit Medikamenten und mögliche Nebenwirkungen zu beachten und mit medizinischem Fachpersonal abzuklären. Bei Magen-Darm-Beschwerden könnte Cannabis eine natürliche Alternative sein, aber es ist auch ratsam, sich mit Fachleuten abzusprechen und auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben.

Unsere Empfehlung für die optimale Magen-Darm-Harmonie

Quelle: https://l1nq.com/ugfNr

CBD Öl und das Immunsystem

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24% Full Spectrum CBD-Öl zur stärkung von Immunsystem kaufen

Einleitung: Erfahre, wie CBD-Öl eine kraftvolle natürliche Unterstützung für ein gestärktes Immunsystem bieten kann, besonders in der kalten Jahreszeit, wenn Abwehrkräfte gefordert sind.

Die Rolle des Immunsystems und seine Stärkung mit CBD Öl Der Artikel beginnt mit einer Erklärung darüber, wie das Immunsystem in der Winterzeit gefordert ist und wie CBD-Öl gezielt dazu beitragen kann, die Abwehrkräfte zu stärken und das Immunsystem zu unterstützen.

CBD Öl und seine entzündungshemmenden Eigenschaften Hier wird detailliert auf die entzündungshemmende Wirkung von CBD-Öl eingegangen und wie dies einen direkten Einfluss auf die Stärkung des Immunsystems hat. Studien und Forschungsergebnisse über die Auswirkungen von CBD-Öl auf Entzündungen werden beleuchtet.

Gezielte Anwendungen von CBD Öl für die Immunstärkung Dieser Abschnitt hebt die spezifischen Anwendungen von CBD-Öl für die Förderung eines gesunden Immunsystems hervor. Es werden konkrete Beispiele aufgeführt, wie CBD-Öl bei verschiedenen gesundheitlichen Herausforderungen unterstützen kann.

Dosierung und Anwendung von CBD Öl für optimale Ergebnisse Praktische Tipps zur Dosierung und Anwendung von CBD-Öl, um die stärkenden Effekte auf das Immunsystem zu maximieren, werden hier vorgestellt.

Fazit: Der Abschluss fasst die Schlüsselpunkte des Artikels zusammen und unterstreicht die Bedeutung von CBD-Öl als natürliche Unterstützung zur Stärkung und Verbesserung des Immunsystems.

Quelle: Hanfmagazin, https://rb.gy/us2vym

CBD und seine Wirkung auf das Immunsystem

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Im Winter, wenn die Temperaturen unter null sinken und wir uns mit warmen Decken vor der Kälte schützen, tendieren wir dazu, unsere Abwehrkräfte und unser Immunsystem zu vernachlässigen. Dabei laufen gerade in dieser kalten Jahreszeit unsere Schutzmechanismen auf Hochtouren, während wir im Aussen so sehr darauf bedacht sind, uns warm zu halten.

Ein starkes Immunsystem ist von grosser Bedeutung, um gesund und energiegeladen durch die schneebedeckte Jahreszeit zu kommen. Eine intakte Immunabwehr ist daher unerlässlich.

Unser Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von körperfremden Substanzen und Mikroorganismen, die unseren Körper besiedeln wollen. Es verhindert potenziell schädliche Vorgänge, die unsere Gesundheit beeinträchtigen könnten. Dabei agiert das Immunsystem gegen Eindringlinge wie körperfremde Substanzen und defekte Zellen, um sie aus unserem Körper zu eliminieren und beschädigtes Gewebe auszuschleusen. Dieser Prozess trägt massgeblich dazu bei, dass wir gesund bleiben können.

Es scheint, als hätte die Natur für uns vorgesorgt und uns mit einer Pflanze beschenkt, mit der wir von innen heraus dem Winter die Stirn bieten und unsere Immunabwehr im Kampf gegen die Virenschlacht unterstützen können.

Stärke dein Immunsystem mit CBD: Natürliche Entzündungshemmung und Gesundheitsunterstützung durch Cannabidiol.

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Wie funktioniert denn unser Immunsystem?

Unser Immunsystem ist dafür verantwortlich, dass sich keine körperfremden Substanzen oder Mikroorganismen im Körper ansiedeln und somit keine negativen Vorgänge auslösen können. Es gewährleistet dadurch unsere Gesundheit, indem es gezielt gegen diese Fremdkörper, beschädigte Zellen und abgestorbenes Gewebe vorgeht und unseren Körper davon befreit.

Jedes Mal, wenn das Immunsystem aktiv wird, löst es im Körper Entzündungsreaktionen aus. Oft betrachten wir Entzündungen als etwas Schlechtes, aber das ist nicht ganz richtig. Tatsächlich zeigen uns diese Entzündungen, dass das Immunsystem aktiv ist und effektiv arbeitet. Ein schwaches Immunsystem hingegen kann zu einem Übermass an Entzündungsreaktionen führen, die sich zu chronischen Entzündungen entwickeln können. Das wiederum verursacht Schmerzen und stört das Gleichgewicht unseres Körpers. Ein Mangel an Endocannabinoiden kann diese Balance stören und das System aus der gesunden Homöostase bringen.

Und wo kommt jetzt CBD ins Spiel?

CBD kann entzündungshemmend und regulierend auf das System und den Körper wirken.

Wenn das Immunsystem aktiviert wird, schüttet es gewisse Proteine aus. Diese Proteine sind dafür verantwortlich, dass bestimmte Entzündungsreaktionen im Körper angestossen werden, welche nötig sind, um diese Fremdorganismen, kaputte Zellen usw. zu bekämpfen.

Wenn jetzt CBD im Spiel ist, kann Cannabidiol eine Ausschüttung dieser Proteine modulieren oder sogar verhindern. Somit greift CBD schon an, bevor eine Entzündungsreaktion im Körper entsteht.

Bei Autoimmunerkrankungen wie Arthrose, Fibromyalgie, Rheuma, MS und anderen kommt es zu einer Überreaktion des Immunsystems, das den eigenen Körper bekämpft. CBD kann hier helfen, diese Überreaktion zu dämpfen oder zu reduzieren, ohne dabei die grundlegenden Funktionen des Immunsystems zu beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu unterdrücken herkömmliche vom Arzt verordnete Immunsuppressiva das gesamte Immunsystem – was nicht ideal ist, da das Immunsystem auch dafür zuständig ist, schädliche externe Stoffe abzuwehren. Cannabinoide regulieren lediglich, ohne die Immunabwehr vollständig auszuschalten.

Des Weiteren entstehen bei Entzündungsreaktionen im Körper freie Radikale, die nachweislich Krankheiten wie Krebs verursachen können. Eine der positiven Eigenschaften von Cannabinoiden, insbesondere von CBD, besteht darin, diese freien Radikale zu neutralisieren und ihnen ihre schädlichen Eigenschaften zu entziehen, die negative Prozesse im Körper auslösen können. CBD wirkt also sowohl gegen die Enzyme, die Entzündungen verursachen, als auch gegen die Prozesse, die nach den Entzündungen auftreten können.

Unser Fazit

Wer sich dieses Jahr eine funktionierende Immunabwehr wünscht, pharmazeutischen Gesundheitszäpfchen sowie Codein haltigen Hustensirups abgeschworen hat, könnte von den goldgelben Hanf-Tropfen profitieren und möglicherweise ein besser funktionierendes Immunsystem erleben.

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Entourage Effect: Es braucht die Pflanze

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Am Entourage Effect sind viele Stoffe beteiligt

In der Welt der Pflanzenextrakte und Naturheilmittel ist der Begriff „Entourage Effect“ zu einem wichtigen Konzept geworden. Dieses Phänomen beschreibt, wie die Kombination verschiedener Verbindungen in Pflanzenextrakten synergistische Effekte erzeugen kann, die isolierte Verbindungen allein nicht erreichen können. Besonders in Bezug auf Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) aus der Hanfpflanze wird der Entourage Effect intensiv erforscht und diskutiert.

Die Bedeutung des Entourage Effects

Der Entourage Effect betont die Idee, dass Pflanzenextrakte, die eine Vielzahl von Verbindungen enthalten, wie Terpene, Flavonoide und andere Cannabinoide neben dem Hauptcannabinoid, synergistische Vorteile bieten können. Diese Verbindungen interagieren miteinander und verstärken die positiven Eigenschaften, während sie möglicherweise unerwünschte Nebenwirkungen minimieren. Dies steht im Gegensatz zu isolierten Verbindungen, bei denen nur eine einzelne Substanz extrahiert wird, ohne die begleitenden synergistischen Elemente.

Terpene und ihre Rolle im Entourage Effect

Terpene sind aromatische Verbindungen, die in vielen Pflanzen vorkommen, einschließlich Hanf. Sie sind nicht nur für den charakteristischen Duft und Geschmack verantwortlich, sondern können auch eine wichtige Rolle im Entourage Effect spielen. Verschiedene Terpene können verschiedene Wirkungen haben – von beruhigend und entspannend bis hin zu belebend und anregend. In Kombination mit Cannabinoiden können Terpene die Wirkung verstärken und modulieren.

Synergie zwischen Cannabinoiden

Der Entourage Effect zeigt auch, dass Cannabinoide wie CBD und THC in Kombination effektiver sein können als isoliert. CBD wird oft für seine entspannenden Eigenschaften geschätzt, während THC bekanntermaßen psychoaktiv ist. Wenn jedoch beide Cannabinoide in einem Extrakt vorhanden sind, können sie sich gegenseitig beeinflussen und die psychoaktiven Effekte von THC mildern[1], während sie die positiven Aspekte von CBD verstärken.

Ganzheitliche Herangehensweise

Der Entourage Effect unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise an die Pflanzenheilkunde. Statt sich nur auf einzelne isolierte Verbindungen zu konzentrieren, erkennen Forscher und Gesundheitsexperten zunehmend die Vorteile von Vollspektrum- oder Breitspektrumextrakten, die die vielfältigen Verbindungen einer Pflanze nutzen.

Fazit

Der Entourage Effect verdeutlicht, dass die Kombination von Verbindungen in Pflanzenextrakten oft zu umfassenderen und effektiveren Ergebnissen führen kann als isolierte Verbindungen. Dieses Konzept hat die Art und Weise, wie wir Pflanzenheilmittel betrachten, verändert und eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung von wirksamen natürlichen Therapien. Die Erforschung des Entourage Effects wird zweifellos weiterhin Einblicke in die komplexe Welt der Pflanzenchemie und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen liefern.

CBD Nutzungsstudie 2023

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CBD-Produkte der Herba di Berna

„CBD ist bei älteren Menschen beliebt“ titelten in den letzten Wochen diverse Schweizer Zeitungen. Grund dafür war eine neue Studie des Marktforschungsinstituts LINK, die den Cannabismarkt der Schweiz unter die Lupe nahm. Somit wurde nun auch für die Schweiz nachgewiesen, was in den USA schon länger bekannt war: Ältere Menschen sehen die Anwendung von CBD-Produkten zunehmend positiv. Mehr zu den Hintergründen dieser Entwicklung gibt’s hier:

Wer nutzt Cannabis?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ganz unterschiedliche Menschen jeden Alters Cannabis nutzen. Etwa 6 von 10 Menschen kennen CBD-Produkte zumindest vom Namen her. Von diesen „Kenner*innen“ haben 25% bereits CBD-Produkte genutzt. Bei den jungen Menschen unter dreissig Jahren sind es rund 30%. Auch spannend: im Tessin liegt der Wert insgesamt nur bei 20% (statt 25%).

Resultate aus der Studie von LINK

Wer lässt sich in Zukunft für CBD begeistern?

Neben den Menschen, die bereits CBD-Produkte konsumieren, gibt es auch noch eine nicht unbedeutende Gruppe, die einer Anwendung grundsätzlich offen gegenübersteht. Das sind insbesondere Frauen und ältere Menschen. Bei beiden Gruppen kann sich beinahe ein Drittel der befragten Kenner*innen eine Nutzung vorstellen.

Resultate aus der Studie von LINK

Was schreckt die Menschen ab?

Bei den Nicht-Nutzer*innen gibt es unterschiedliche Gründe für die Zurückhaltung. Bei rund 3/4 ist das fehlende Bedürfnis einer der Gründe. Etwa ein Viertel der befragten Nicht-Nutzer*innen schreckt (unter anderem) vor einer Abhängigkeit zurück. Schade, dass dieser Mythos immer noch so weit verbreitet ist! Es gibt keinen Nachweis für ein Suchtpotenzial bei Cannabidiol (CBD). Im Gegenteil: es gibt Untersuchungen die nahelegen, dass es ein gutes Mittel ist, um sich aus einer anderen Sucht (z.B. nach Opioiden oder Kokain) loszulösen.[1]

Der Mangel und die schlechte Qualität der verfügbaren Informationen ist ein grosses Problem. So geben jeweils ca. 10% der Befragten an, dass die mangelnde Information oder auch Unklarheit über die Legalität der Grund für Zurückhaltung. Während sich das erste Problem nur schrittweise lösen lässt ist die Lage bei zweiterem deutlich einfacher: CBD ist legal. Punkt. (In der Schweiz wird Cannabis ab einem THC-Gehalt von 1% oder mehr illegal).

Zwei weitere Gründe: Potenzielle Nebenwirkungen (24%) und Schwierigkeiten bei der Dosierung (5%). Der Zusammenhang zwischen diesen zwei Aspekten? Bei einer richtigen Dosierung gibt es bei CBD-Produkten nichts zu fürchten. Bekannt sind lediglich leichte Nebenwirkungen wie z.B. Übelkeit, Schläfrigkeit, Durchfall oder Appetitlosigkeit – und auch diese treten vorwiegend bei einer zu hohen Dosis auf. Vorsichtig ist natürlich dann angebracht, wenn andere Medikamente eingenommen werden – eine Nachfrage bei der Ärztin oder dem Apotheker ist in diesem Fall sicher eine gute Idee. Für alle anderen gilt: findet eure Dosis und achtet auf die Signale eures Körpers – dann habt ihr nichts zu befürchten.

Was schätzen die Nutzer*innen an CBD?

Werfen wir zum Schluss noch einen Blick auf diejenigen Menschen, die CBD nutzen oder genutzt haben. Was haben sie sich vom Konsum erhofft?

Insgesamt sind Stress (40%), Schlafstörungen (34%) und Schmerzen (31%) die am häufigsten genannten Gründe. Gemeinsam mit einem allgemeinen positiven Wohlbefinden führen dieselben Punkte auch die Liste der wichtigsten Nutzungsgründe an. Bei den Älteren stehen vermehrt medizinische Gründe im Fokus, bei den Jüngeren geht es öfters um das psychische Wohlergehen.

Für uns ist es immer wieder interessant, im Detail zu erfahren, was unsere (potenziellen) Kund*innen umtreibt. Hast Du uns auch etwas mitzuteilen? Dann komm doch in unserem Fachgeschäft vorbei oder setzte dich in den sozialen Medien mit uns in Verbindung. Gerne hören wir Deine Geschichte oder stehen wir dir mit gutem Rat zur Seite.