Die Legalisierung von Cannabis in der Schweiz

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Ein Schritt in die Zukunft

In den letzten Jahrzehnten hat sich die Diskussion über die Legalisierung von Cannabis in der Schweiz intensiviert. Bereits vor 30 Jahren setzte sich die Grüne Partei aktiv für eine Legalisierung ein. Die Grünen beziehen mit ihrem Positionspapier eine klare Haltung, wie eine allfällige Legalisierung aussehen soll. Mitglieder der Grünen haben sich durch einen konstruktiven Austausch, unter anderem mit der IG Hanf und anderen Organisationen, wie z.B. Suchtverbände, für die Erarbeitung dieses wegweisenden Papiers eingesetzt. Als Fachgeschäft begrüssen wir diese Entwicklung und sehen sie als eine Chance für eine progressive und vernünftige Drogenpolitik in der Schweiz.

Das neue Positionspapier der Grünen Fraktion

Nach jahrzehntelangem politischem Einsatz und einem gesellschaftlichen Wandel steht dank der Umsetzung der parlamentarischen Initiative Siegenthaler ein neues Kapitel in der Schweizer Drogenpolitik bevor. Die Grünen legen dabei besonderen Wert auf den Gesundheitsschutz und die Prävention, um negative Auswirkungen des Verbots zu verringern und gleichzeitig gesellschaftlichen, medizinischen und wirtschaftlichen Nutzen von Cannabis zu erschliessen.

Die vorgeschlagenen Eckwerte für die Regulierung des Cannabis-Konsums betonen den Jugend- und Gesundheitsschutz, sowie die Suchtprävention. Dazu gehören Werbe- und Sponsoringverbote, Verkauf nur an Volljährige, strenge Vorgaben für Anbau und Produktqualität, sowie eine zweckgebundene Präventionsabgabe zur Finanzierung von Suchtprävention und Therapieangeboten. Die Grünen plädieren für eine moderate Lenkungsabgabe und die Einführung eines statistischen Monitorings über den Cannabiskonsum.

Die Politik wird aufgefordert, dem Cannabiskonsum mit mehr Realitätssinn und weniger Moralismus zu begegnen. Die Grünen setzen sich in den laufenden Gesetzgebungsarbeiten für eine Regulierung des Cannabis-Konsums ein, mit Fokus auf öffentliche Gesundheit und dem Finden eines Mittelwegs zwischen einem unregulierten Schwarzmarkt und einem unregulierten legalen Markt.

Die Zukunft der Cannabis-Regulierung in der Schweiz verspricht also einen Wandel, der nicht nur die Art und Weise betrifft, wie die Gesellschaft Cannabis wahrnimmt, sondern auch die Auswirkungen auf die Gesundheit, Jugend und den Schwarzmarkt minimieren soll.

  • Erfahre mehr über die Initiative PI Siegenthaler vom September 2020 – hier!
  • Positionspapier der Grünen Fraktion über die Cannabislegalisierung – hier!

Herba di Berna’s Standpunkt zur Legalisierung

Als eines der führenden Unternehmen in der Hanfbranche, nimmt Herba di Berna eine differenzierte Position zur Legalisierung von Cannabis ein. Während wir die Bemühungen zur Regulierung des Marktes und zum Schutz von Jugendlichen und Konsumenten unterstützen, plädieren wir für eine Abgabe in zertifizierten Fachgeschäften, ergänzend zu den Cannabis Social Clubs. Wir glauben, dass staatlich betriebene Verkaufsstellen das Risiko von Monopolen erhöhen könnten.

Darüber hinaus erachten wir die Eintrittshürde als relativ gross:

  • Daten der Person, des Konsumverhaltens sowie Führerscheinsituation sind u. a. abzugeben.
  • Die Idee, den Schwarzmarkt durch staatliche Verkaufsstellen auszutrocknen, halten wir für Wunschdenken.
  • Die Auflagen und Produktionsstandards werden hoch sein, was sich zwangsläufig auf die Preise auswirken wird.
  • Wir setzen uns für einen regulierten Markt mit hohen Produktionsstandards ein, ähnlich wie bei Alkohol, der aus unserer Sicht durchaus von der Privatwirtschaft bewirtschaftet werden kann.

Eine differenzierte Betrachtung des Marktes

Die Legalisierung von Cannabis in der Schweiz ist zweifellos ein Schritt in die richtige Richtung, aber es ist wichtig, eine differenzierte Betrachtung des Marktgeschehens einzunehmen. Ein regulierter Markt, der von Wettbewerb und hohen Standards geprägt ist, wird langfristig sowohl den Konsumenten als auch der Branche zugutekommen.

Was findest du; wo willst du in Zukunft dein Gras kaufen?

Die Umfrage der Swiss Hemp Association

Sponsoring des Frauenhandballteams Herzogenbuchsee

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Eine Kooperation für Spitzenleistungen und schnelle Regeneration.

Frauen Handball Herzogenbuchsee Broad Spectrum CBD-Öl Herba di Berna

Herba di Berna unterstützt mit Stolz das 1. Liga Frauenhandballteam Herzogenbuchsee. Was das mit besserem Schlaf, weniger Muskelkater und Leistungsfähigkeit zu tun hat, erfährst du im neusten Blog.

CBD-Öl hat längst nicht nur bei der alltäglichen Vitalität, sondern auch im Leistungssport seinen festen Platz gefunden. Zahlreiche Athleten*innen setzen es als natürliche Unterstützung für Regeneration und Leistung ein.

Bei Herba di Berna engagieren wir uns mit Herzblut für mehr Begeisterung, Gesundheit und Bewegung in unserer Gesellschaft. Dabei sind wir stolz darauf, nicht nur hochwertige CBD-Produkte anzubieten, sondern auch lokale Gemeinschaften und engagierte Sportlerinnen und Sportler zu fördern.

Dieser Blogbeitrag zeigt auf, wie unsere CBD-Öle das Frauenhandballteam von Herzogenbuchsee auf Ihrem Weg zum Meistertitel unterstützen. Für Sportler*innen, welche auch mal in eine Doping Kontrolle kommen, ist es fundamental auf THC-freie Produkte zu setzen, da THC auf der Liste der verbotenen Stoffe ist. Das Broad Spectrum Öl umschliesst aber immer noch ein breites Spektrum von Cannabinoiden. So ist es ideal für Sportlerinnen und Sportler.

Das Frauenhandballteam Herzogenbuchsee im Fokus

Eine herzliche Anfrage des Frauenhandballteams Herzogenbuchsee erreichte uns im letzten Frühling. Gut vorbereitet und enthusiastisch fragten die Sportlerinnen nach einem Sponsoring und zeigten besonderes Interesse an den potenziellen Vorteilen von CBD-Öl für Leistung und Regeneration.

Trotz unseres begrenzten Budgets entschieden wir uns, die sympathische Anfrage positiv zu beantworten. Nach intensiven Gesprächen und Beratungen mit Iona, einer unserer CBD-Expertinnen, wurde beschlossen, das Team mit einem 6% Broad Spectrum-Öl zu sponsern. Iona begleitete das Team durch die gesamte Testphase und tauschte sich regelmäßig mit den Handball Spielerinnen aus und stand ihnen zur Seite bei allfälligen Fragestellungen. Nach drei Monaten intensiver Nutzung trafen sich Iona und das Team zu einem aufschlussreichen Interview und Video-Shooting, um die spürbaren Effekte des CBD-Öls zu besprechen

Das Team beschrieb folgende herausragende Effekte

  1. Verbesserte Schlafqualität: Viele Spielerinnen berichteten von einer erhöhten Schlafqualität und einem erfrischten Aufwachen am Morgen.
  2. Reduzierter Muskelkater: Die regelmäßige Einnahme von Broad Spectrum CBD-Öl führte zu einer spürbaren Verringerung von Muskelkater nach intensivem Training.
  3. Ausgeglichenheit: Das Team berichtete von einer verbesserten mentalen Ausgeglichenheit, was sich positiv auf die Konzentration und Leistungsfähigkeit auswirkte.
  4. Bessere Leistung: Die Spielerinnen bemerkten eine Steigerung ihrer Leistungsfähigkeit, sowohl im Training als auch bei offiziellen Matches.
  5. Zudem beschrieben viele eine grundsätzliche Steigerung des Wohlbefindens und weniger Kopfschmerzen und ebenfalls weniger Schmerzen in der Monatsblutung.

Fazit

Unsere Kooperation mit dem Frauenhandballteam aus Herzogenbuchsee zeigt, dass CBD-Öl nicht nur eine natürliche Ergänzung für Sportlerinnen und Sportler ist, sondern auch konkrete positive Effekte auf die Leistung und Regeneration haben kann. Und zudem einfach das allgemeine Wohlbefinden unterstützen kann. Wer möchte das nicht?

Möchtest du mehr über das Team erfahren? Hier: https://hvh.ch/damen-1/damen1-mannschaft

Frauen Handball Herzogenbuchsee Broad Spectrum CBD-Öl Herba di Berna. CBD-Öl hilft Sportlern und Sportlerinnen.

Lies zu dem Thema auch den Blog «CBD und Leistungssport (Teil 1 und 2)» für noch mehr Hintergrundwissen und ein spannendes Interview mit einem Ultra Trail Runner:

Hanftofu Thai-Curry Rezept

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Hanftofu Thai-Curry

Mit eisiger Frische und spielerischen Winden begrüsst uns das Wetter im Januar. Wir bei Herba di Berna haben die perfekte Antwort: Ein wärmendes Thai-Curry mit Hanftofu! Denn was gibt es besseres, als sich mit einem köstlichen Löffel voller Aromen der Kälte zu stellen? Unser Geheimtipp für Gemütlichkeit und Genuss bei jedem Wetter!

Hanftofu von Harmonius

Für 4 Servings brauchst du:

  • 400 g Hanf Tofu
  • 0,5 lt Kokosmilch. Am besten die Chaokoh, (gibt’s in internationalen Läden) die ist etwas dicker
  • 2 TL gemahlene Koriandersamen
  • 2 TL Kreuzkümmelpulver
  • 1 TL Kurkumapulver
  • 2 TL Tomatenmark
  • 5 cm von einer fetten und frischen Ingwerwurzel (Lidl hat meistens frischen und schönen) – wir bevorzugen den Ingwer und Knoblauch geraspelt (Bircher-Raffel)
  • 4 grosse Knoblauchzehen – geraspelt1 Bund grüne Zwiebeln – in Ringe geschnitten
  • 2 x einen Schuss des feinen Rums oder Whisky
  • ½ – 1 TL Chilipulver oder frische Chili (bei mir sind es 4 – 6) mild wären 1-2 Chilis
  • Wenn es Saison ist, je ein Zweig weisse und blaue Trauben
  • 1 grosse Zwiebel – fein geschnitten (du kannst auch Schalotten nehmen und diese in Ringe schneiden zur Deko)
  • 10 Cherry Tomaten – in 4 Stücken geschnitten – (Für Dekoration noch 10 Stk. gelbe und anders farbige Kirsch-Tomaten)
  • Hier noch ein heisser Tipp: ½ -1 TL Garam Masala Pulver
  • Ein Bund frischen Koriander – Blätter gezupft
  • Himalaya Salz sehr fein – oder sonst ein feines Salz
  • Gemahlener weisser Pfeffer  
  • Ein feines Pflanzenöl – wir bevorzugen Olivenöl oder Kokosöl

Die Zubereitung:

  1. Bratpfanne auf volle Hitze aufheizen. Öl kommt erst in die Pfanne, wenn diese heiss ist
  2. Ingwer, Chili, Stangenzwiebeln zusammen im heissen Öl anziehen. Je nach Kochherd oder Induktion die Hitze etwas reduzieren. Nach 3 bis 4 Minuten den Knoblauch dazu geben. Noch mal 2 Minuten dünsten
  3. Dann die Gewürze darüber streuen und wieder etwa 3 – 4 Minuten mit dünsten
  4. Danach mit dem Gummi Spachtel das ganze an den Rand schieben. Gib nun das Tomatenmark in die Bratpfanne und lass sich das Aroma entwickeln, in dem es am Boden beginnt einzubrennen. Jedoch aufpassen, dass es nicht schwarz wird. Immer mit dem Gummi Spachtel umrühren. 3 – 5 Minuten
  5. Nun füge einen grossen Shot (50 – 80 ml) Rum oder Whisky zu und gleich mit dem Schwingbesen gut umrühren. Nimm wieder die Gummi Spachtel und sorge dafür, dass es am Boden nicht anbrennt. Jetzt gibst du 300 ml Kokosmilch dazu und bringst es zum Kochen. Wenn es mal gesprudelt hat, kannst du die Temperatur um 50% – 70% reduzieren und leicht köcheln lassen. Währenddessen langsame mit dem Spachtel am Boden entlang rühren, damit es nicht spritzt und nicht anbrennt
  6. Ca. 15 Minuten köcheln lassen
  7. Jetzt gibst du das ganze in eine Saucenpfanne und pürierst es mit dem Stabmixer. Danach lässt du es auf kleiner Stufe köcheln. Je nach Dicke des Curries kannst du jetzt noch einmal etwas Kokosmilch dazu geben. Ich brauche immer 5 dl. Dann musst du jedoch die Sauce noch einmal zum Kochen bringen. Die Hitze wieder reduzieren und – falls Saison ist – die Trauben dazu geben
  8. Beiseite stellen
  9. Die Bratpfanne mit Schwamm auswaschen und wieder auf den Herd stellen. Wieder volle Hitze geben. Mit etwas Olivenöl oder Kokosfett den Hanf Tofu anbraten, bis sich eine leichte Kruste (gold-braun) bildet. Das geht so 8 – 10 Minuten
  10. Curry und Tofu mit dem Schöpflöffel vorsichtig umrühren und servieren
  11. Mit den Cherry Tomaten, den Schalotten, den Peperoncini und dem Koriander dekorieren

    En Guete! 😉

Quelle Rezept: Harmonius, Hanftofu Masala Goa Style https://www.harmonius.ch/

Cannabis und Magen-Darm

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Magen-Darm-Harmonie mit Cannabis unterstützen

Die Festtage sind ein Schmaus, Speis und Trank, von einem Essen zum Nächsten, von Keksen über Schokolade, Mandarinen und den Festtagsbraten. Während wir die winterliche Festzeit meist mit Ferien, Feiern und Völlerei geniessen, hat unser Darm Überstunden zu leisten. Cannabinoide können unseren Darm bei seinen täglichen Funktionen unterstützen und zur Magen-Darm-Harmonie wie dem Wohlbefinden beitragen. Erfahre in diesem Blogbeitrag alles wie Cannabis und Magen-Darm harmonieren.

Der Körper als Lebensraum von Viren, Pilzen und Bakterien

Wenn unser Magen-Darm-System verschiedenen Belastungen wie Stress, Bewegungsmangel, ungesunder Ernährung sowie Süss- und Alkoholgetränken ausgesetzt ist, leidet der Darm. Wir sind zwar anpassungsfähig und auch ziemlich zäh, das zeigt sich daran, dass sich der moderne Homo Sapiens teils ein Leben lang von Fastfood, Süssgetränken und übertrieben scharfem Essen ernähren kann. Und dennoch leidet der Darm in diesen Momenten der ungesunden Nahrungszufuhr. Seit Jahrtausenden ist es weltweit üblich, Cannabis zum Essen einzunehmen. Und heute können wir mit modernsten Technologien gezielt untersuchen, was im Detail abgeht und bei vielen Menschen für Entlastung sorgt. Der Darm zeigt deutliche Reaktionen bei übermässigem Essen und leidet nicht stillschweigend wie die Leber. Die häufigsten Beschwerden eines überlasteten Darms sind Durchfall, Übelkeit und Verstopfung, und die damit einhergehenden empfohlenen Gegenmittel sind vielen von uns bestens bekannt. Für einen gesunden Neujahrsstart zirkuliert neben Hanf unzählige Hausmittelchen, chemische Präparate und therapeutische Ansätze, die allesamt auf eine Balance des sogenannten „Darm-Mikrobioms*“ abzielen. Gemeint sind Bakterien und Pilze sowie gewisse Virenstämme, von deren Einwirken wir Menschen nicht krank werden, sondern vital bleiben. Im Laufe der Evolution haben sich winzige Lebewesen, also verschiedene Mikroorganismen im Magen-Darm-Trakt angesiedelt und bilden ein für alle Beteiligten vorteilhaftes Zusammenspiel, eine sogenannte Symbiose. Bei der Verdauung unterstützen sie sich gegenseitig sowie auch bei der Aufnahme von Nährstoffen, die für das Überleben sowohl des Menschen als auch der Mikroorganismen essenziell sind. Welchen Einfluss eine gesunde Darmflora auf unser Nervensystem hat, kann die Wissenschaft mittlerweile genau nachweisen. Zahlreiche Bauernweisheiten stützen den Spruch: „Du bist, was du isst“, und ähnlich umfassend wird die Wirkung von Cannabis als Heilmittel im Labor bestätigt.

* Definition: Als Mikrobiom bezeichnet man die Gesamtheit aller Mikroorganismen (Bakterien, Archaeen, Viren, Pilze und Protozoen), die einen Makroorganimus (Mensch, Tier, Pflanze) besiedeln. Mikrobiome können u.a. das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Hormonssystem ihres Wirts beeinflussen.

Bedeutung der Darmflora

Anders als toxische Substanzen oder vermeintlich magische Heilmittel dockt Cannabis über passgenaue Rezeptoren im Organismus an. Joghurt, versetzt mit Cannabinoiden im Supermarkt, ist vorerst noch Zukunftsmusik, doch die Darmflora kann grundsätzlich durch viele Speisen beziehungsweise Nahrungsergänzungsmittel in Schwung gebracht werden. Auf dem Markt sind zahllose Produkte, die kraftvolle Mikroben-Stämme fördern und ausreichend speisen, damit unerwünschte Erreger beim Eindringen in unseren Körper schnell zugrunde gehen. Das Problem dabei ist: Selbst die teuersten Kapseln, Pillen und Tinkturen schaffen es kaum bis zur Darmflora, wenn wir zugleich mit den Sünden der modernen Lebensweise fortfahren und unsere Magen-Darm-Harmonie ausser Acht lassen.

Wie und wo Cannabinoide genau auf unseren Körper wirken findest du im vorderen Blogbeitrag: https://www.herbadiberna.ch/starkes-immunsystem-durch-cbd-tropfen/

Wie sich Hanf auf unseren Magen-Darm-Trakt auswirkt

Während sich im Gehirn die CB1-Rezeptoren befinden, finden wir im Darm die CB2-Rezeptoren. Beides sind die sogenannten Andockstellen für Cannabinoide in der Hanfpflanze. Mit einem Vollspektrum-Präparat werden diese Rezeptoren beeinflusst und lösen eine Vielzahl an positiven Effekten im Körper aus. Cannabinoide können über das Magen-Darm-System entzündungshemmende Prozesse aktivieren, das Immunsystem anregen und zudem den Stresspegel senken.Krankheiten wie Multiple Sklerose könnten durch medizinischen Cannabis behandelt werden, da es entzündungshemmend wirkt und sogar ein bestimmtes Bakterium namens „Akkermansia muciniphila“ beeinflusst. (Quelle: Studie von Charles M. Skinner)

Full Spektrum CBD-Öl und Hanfkapseln zur Unterstützung des Magen-Darm

Die Forschung zu therapeutischem Cannabis und der Darmflora ist noch nicht so umfassend wie in anderen Bereichen, aber medizinische und therapeutische Fachpersonen beginnen, es für bestimmte Behandlungen zu empfehlen.Die Art des Konsums beeinflusst die Wirkung von Cannabis auf das Magen-Darm-System; das Rauchen oder Verdampfen wirkt schneller und intensiver, während die orale Einnahme möglicherweise besser verträglich ist und einen längeren Effekt aufweist.Es gibt vorteilhafte Aspekte von Hanfprodukten, aber potenzielle Wechselwirkungen mit Medikamenten und mögliche Nebenwirkungen müssen berücksichtigt werden. Am besten wird dies mit einer medizinischen Fachperson besprochen.Bei einem Reizdarm, Sodbrennen oder ständiger Verstopfung kann Cannabis nach heutigem Stand der Forschung als pflanzliche Alternative vielleicht in vielen Fällen unkompliziert helfen, aber manchmal Nebenwirkungen haben. Umsichtiger Konsum ist beim Selbstversuch mit Hanf auch für das Magen-Darm-System bis zur Klärung durch die Forschung weiterhin die beste Wahl.

Fazit

Wenn wir uns kulinarische Freuden gönnen, leistet unser Darm Schwerstarbeit. Cannabis als Vollspektrum Präparat kann dabei helfen, unseren Darm und seine Funktion zu unterstützen, gerade im neuen Jahr nach den weihnachtlichen Schlemmereien. Dabei ist unser Verdauungsapparat empfindlich: Stress, mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung können ihm zusetzen. Das Darm-Mikrobiom, bestehend aus Bakterien, Pilzen und Viren, spielt eine essenzielle Rolle für unsere Gesundheit und beeinflusst sogar unser Nervensystem. Cannabinoide können über die CB2-Rezeptoren im Darm entzündungshemmend wirken, das Immunsystem stärken und Stress reduzieren. Medizinischer Hanf zeigt vielversprechende Ansätze, besonders bei Krankheiten wie Multiple Sklerose. Allerdings steckt die Forschung zu therapeutischem Cannabis und der Darmflora noch in den Anfängen. Obwohl es viele Vorteile gibt, sind auch Wechselwirkungen mit Medikamenten und mögliche Nebenwirkungen zu beachten und mit medizinischem Fachpersonal abzuklären. Bei Magen-Darm-Beschwerden könnte Cannabis eine natürliche Alternative sein, aber es ist auch ratsam, sich mit Fachleuten abzusprechen und auf dem neuesten Stand der Forschung zu bleiben.

Unsere Empfehlung für die optimale Magen-Darm-Harmonie

Quelle: https://l1nq.com/ugfNr

CBD Öl und das Immunsystem

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24% Full Spectrum CBD-Öl zur stärkung von Immunsystem kaufen

Einleitung: Erfahre, wie CBD-Öl eine kraftvolle natürliche Unterstützung für ein gestärktes Immunsystem bieten kann, besonders in der kalten Jahreszeit, wenn Abwehrkräfte gefordert sind.

Die Rolle des Immunsystems und seine Stärkung mit CBD Öl Der Artikel beginnt mit einer Erklärung darüber, wie das Immunsystem in der Winterzeit gefordert ist und wie CBD-Öl gezielt dazu beitragen kann, die Abwehrkräfte zu stärken und das Immunsystem zu unterstützen.

CBD Öl und seine entzündungshemmenden Eigenschaften Hier wird detailliert auf die entzündungshemmende Wirkung von CBD-Öl eingegangen und wie dies einen direkten Einfluss auf die Stärkung des Immunsystems hat. Studien und Forschungsergebnisse über die Auswirkungen von CBD-Öl auf Entzündungen werden beleuchtet.

Gezielte Anwendungen von CBD Öl für die Immunstärkung Dieser Abschnitt hebt die spezifischen Anwendungen von CBD-Öl für die Förderung eines gesunden Immunsystems hervor. Es werden konkrete Beispiele aufgeführt, wie CBD-Öl bei verschiedenen gesundheitlichen Herausforderungen unterstützen kann.

Dosierung und Anwendung von CBD Öl für optimale Ergebnisse Praktische Tipps zur Dosierung und Anwendung von CBD-Öl, um die stärkenden Effekte auf das Immunsystem zu maximieren, werden hier vorgestellt.

Fazit: Der Abschluss fasst die Schlüsselpunkte des Artikels zusammen und unterstreicht die Bedeutung von CBD-Öl als natürliche Unterstützung zur Stärkung und Verbesserung des Immunsystems.

Quelle: Hanfmagazin, https://rb.gy/us2vym

CBD und seine Wirkung auf das Immunsystem

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Im Winter, wenn die Temperaturen unter null sinken und wir uns mit warmen Decken vor der Kälte schützen, tendieren wir dazu, unsere Abwehrkräfte und unser Immunsystem zu vernachlässigen. Dabei laufen gerade in dieser kalten Jahreszeit unsere Schutzmechanismen auf Hochtouren, während wir im Aussen so sehr darauf bedacht sind, uns warm zu halten.

Ein starkes Immunsystem ist von grosser Bedeutung, um gesund und energiegeladen durch die schneebedeckte Jahreszeit zu kommen. Eine intakte Immunabwehr ist daher unerlässlich.

Unser Immunsystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Abwehr von körperfremden Substanzen und Mikroorganismen, die unseren Körper besiedeln wollen. Es verhindert potenziell schädliche Vorgänge, die unsere Gesundheit beeinträchtigen könnten. Dabei agiert das Immunsystem gegen Eindringlinge wie körperfremde Substanzen und defekte Zellen, um sie aus unserem Körper zu eliminieren und beschädigtes Gewebe auszuschleusen. Dieser Prozess trägt massgeblich dazu bei, dass wir gesund bleiben können.

Es scheint, als hätte die Natur für uns vorgesorgt und uns mit einer Pflanze beschenkt, mit der wir von innen heraus dem Winter die Stirn bieten und unsere Immunabwehr im Kampf gegen die Virenschlacht unterstützen können.

Stärke dein Immunsystem mit CBD: Natürliche Entzündungshemmung und Gesundheitsunterstützung durch Cannabidiol.

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Wie funktioniert denn unser Immunsystem?

Unser Immunsystem ist dafür verantwortlich, dass sich keine körperfremden Substanzen oder Mikroorganismen im Körper ansiedeln und somit keine negativen Vorgänge auslösen können. Es gewährleistet dadurch unsere Gesundheit, indem es gezielt gegen diese Fremdkörper, beschädigte Zellen und abgestorbenes Gewebe vorgeht und unseren Körper davon befreit.

Jedes Mal, wenn das Immunsystem aktiv wird, löst es im Körper Entzündungsreaktionen aus. Oft betrachten wir Entzündungen als etwas Schlechtes, aber das ist nicht ganz richtig. Tatsächlich zeigen uns diese Entzündungen, dass das Immunsystem aktiv ist und effektiv arbeitet. Ein schwaches Immunsystem hingegen kann zu einem Übermass an Entzündungsreaktionen führen, die sich zu chronischen Entzündungen entwickeln können. Das wiederum verursacht Schmerzen und stört das Gleichgewicht unseres Körpers. Ein Mangel an Endocannabinoiden kann diese Balance stören und das System aus der gesunden Homöostase bringen.

Und wo kommt jetzt CBD ins Spiel?

CBD kann entzündungshemmend und regulierend auf das System und den Körper wirken.

Wenn das Immunsystem aktiviert wird, schüttet es gewisse Proteine aus. Diese Proteine sind dafür verantwortlich, dass bestimmte Entzündungsreaktionen im Körper angestossen werden, welche nötig sind, um diese Fremdorganismen, kaputte Zellen usw. zu bekämpfen.

Wenn jetzt CBD im Spiel ist, kann Cannabidiol eine Ausschüttung dieser Proteine modulieren oder sogar verhindern. Somit greift CBD schon an, bevor eine Entzündungsreaktion im Körper entsteht.

Bei Autoimmunerkrankungen wie Arthrose, Fibromyalgie, Rheuma, MS und anderen kommt es zu einer Überreaktion des Immunsystems, das den eigenen Körper bekämpft. CBD kann hier helfen, diese Überreaktion zu dämpfen oder zu reduzieren, ohne dabei die grundlegenden Funktionen des Immunsystems zu beeinträchtigen. Im Gegensatz dazu unterdrücken herkömmliche vom Arzt verordnete Immunsuppressiva das gesamte Immunsystem – was nicht ideal ist, da das Immunsystem auch dafür zuständig ist, schädliche externe Stoffe abzuwehren. Cannabinoide regulieren lediglich, ohne die Immunabwehr vollständig auszuschalten.

Des Weiteren entstehen bei Entzündungsreaktionen im Körper freie Radikale, die nachweislich Krankheiten wie Krebs verursachen können. Eine der positiven Eigenschaften von Cannabinoiden, insbesondere von CBD, besteht darin, diese freien Radikale zu neutralisieren und ihnen ihre schädlichen Eigenschaften zu entziehen, die negative Prozesse im Körper auslösen können. CBD wirkt also sowohl gegen die Enzyme, die Entzündungen verursachen, als auch gegen die Prozesse, die nach den Entzündungen auftreten können.

Unser Fazit

Wer sich dieses Jahr eine funktionierende Immunabwehr wünscht, pharmazeutischen Gesundheitszäpfchen sowie Codein haltigen Hustensirups abgeschworen hat, könnte von den goldgelben Hanf-Tropfen profitieren und möglicherweise ein besser funktionierendes Immunsystem erleben.

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Entourage Effect: Es braucht die Pflanze

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Am Entourage Effect sind viele Stoffe beteiligt

In der Welt der Pflanzenextrakte und Naturheilmittel ist der Begriff „Entourage Effect“ zu einem wichtigen Konzept geworden. Dieses Phänomen beschreibt, wie die Kombination verschiedener Verbindungen in Pflanzenextrakten synergistische Effekte erzeugen kann, die isolierte Verbindungen allein nicht erreichen können. Besonders in Bezug auf Cannabinoide wie CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) aus der Hanfpflanze wird der Entourage Effect intensiv erforscht und diskutiert.

Die Bedeutung des Entourage Effects

Der Entourage Effect betont die Idee, dass Pflanzenextrakte, die eine Vielzahl von Verbindungen enthalten, wie Terpene, Flavonoide und andere Cannabinoide neben dem Hauptcannabinoid, synergistische Vorteile bieten können. Diese Verbindungen interagieren miteinander und verstärken die positiven Eigenschaften, während sie möglicherweise unerwünschte Nebenwirkungen minimieren. Dies steht im Gegensatz zu isolierten Verbindungen, bei denen nur eine einzelne Substanz extrahiert wird, ohne die begleitenden synergistischen Elemente.

Terpene und ihre Rolle im Entourage Effect

Terpene sind aromatische Verbindungen, die in vielen Pflanzen vorkommen, einschließlich Hanf. Sie sind nicht nur für den charakteristischen Duft und Geschmack verantwortlich, sondern können auch eine wichtige Rolle im Entourage Effect spielen. Verschiedene Terpene können verschiedene Wirkungen haben – von beruhigend und entspannend bis hin zu belebend und anregend. In Kombination mit Cannabinoiden können Terpene die Wirkung verstärken und modulieren.

Synergie zwischen Cannabinoiden

Der Entourage Effect zeigt auch, dass Cannabinoide wie CBD und THC in Kombination effektiver sein können als isoliert. CBD wird oft für seine entspannenden Eigenschaften geschätzt, während THC bekanntermaßen psychoaktiv ist. Wenn jedoch beide Cannabinoide in einem Extrakt vorhanden sind, können sie sich gegenseitig beeinflussen und die psychoaktiven Effekte von THC mildern[1], während sie die positiven Aspekte von CBD verstärken.

Ganzheitliche Herangehensweise

Der Entourage Effect unterstreicht die Bedeutung einer ganzheitlichen Herangehensweise an die Pflanzenheilkunde. Statt sich nur auf einzelne isolierte Verbindungen zu konzentrieren, erkennen Forscher und Gesundheitsexperten zunehmend die Vorteile von Vollspektrum- oder Breitspektrumextrakten, die die vielfältigen Verbindungen einer Pflanze nutzen.

Fazit

Der Entourage Effect verdeutlicht, dass die Kombination von Verbindungen in Pflanzenextrakten oft zu umfassenderen und effektiveren Ergebnissen führen kann als isolierte Verbindungen. Dieses Konzept hat die Art und Weise, wie wir Pflanzenheilmittel betrachten, verändert und eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung von wirksamen natürlichen Therapien. Die Erforschung des Entourage Effects wird zweifellos weiterhin Einblicke in die komplexe Welt der Pflanzenchemie und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen liefern.

CBD Nutzungsstudie 2023

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CBD-Produkte der Herba di Berna

„CBD ist bei älteren Menschen beliebt“ titelten in den letzten Wochen diverse Schweizer Zeitungen. Grund dafür war eine neue Studie des Marktforschungsinstituts LINK, die den Cannabismarkt der Schweiz unter die Lupe nahm. Somit wurde nun auch für die Schweiz nachgewiesen, was in den USA schon länger bekannt war: Ältere Menschen sehen die Anwendung von CBD-Produkten zunehmend positiv. Mehr zu den Hintergründen dieser Entwicklung gibt’s hier:

Wer nutzt Cannabis?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ganz unterschiedliche Menschen jeden Alters Cannabis nutzen. Etwa 6 von 10 Menschen kennen CBD-Produkte zumindest vom Namen her. Von diesen „Kenner*innen“ haben 25% bereits CBD-Produkte genutzt. Bei den jungen Menschen unter dreissig Jahren sind es rund 30%. Auch spannend: im Tessin liegt der Wert insgesamt nur bei 20% (statt 25%).

Resultate aus der Studie von LINK

Wer lässt sich in Zukunft für CBD begeistern?

Neben den Menschen, die bereits CBD-Produkte konsumieren, gibt es auch noch eine nicht unbedeutende Gruppe, die einer Anwendung grundsätzlich offen gegenübersteht. Das sind insbesondere Frauen und ältere Menschen. Bei beiden Gruppen kann sich beinahe ein Drittel der befragten Kenner*innen eine Nutzung vorstellen.

Resultate aus der Studie von LINK

Was schreckt die Menschen ab?

Bei den Nicht-Nutzer*innen gibt es unterschiedliche Gründe für die Zurückhaltung. Bei rund 3/4 ist das fehlende Bedürfnis einer der Gründe. Etwa ein Viertel der befragten Nicht-Nutzer*innen schreckt (unter anderem) vor einer Abhängigkeit zurück. Schade, dass dieser Mythos immer noch so weit verbreitet ist! Es gibt keinen Nachweis für ein Suchtpotenzial bei Cannabidiol (CBD). Im Gegenteil: es gibt Untersuchungen die nahelegen, dass es ein gutes Mittel ist, um sich aus einer anderen Sucht (z.B. nach Opioiden oder Kokain) loszulösen.[1]

Der Mangel und die schlechte Qualität der verfügbaren Informationen ist ein grosses Problem. So geben jeweils ca. 10% der Befragten an, dass die mangelnde Information oder auch Unklarheit über die Legalität der Grund für Zurückhaltung. Während sich das erste Problem nur schrittweise lösen lässt ist die Lage bei zweiterem deutlich einfacher: CBD ist legal. Punkt. (In der Schweiz wird Cannabis ab einem THC-Gehalt von 1% oder mehr illegal).

Zwei weitere Gründe: Potenzielle Nebenwirkungen (24%) und Schwierigkeiten bei der Dosierung (5%). Der Zusammenhang zwischen diesen zwei Aspekten? Bei einer richtigen Dosierung gibt es bei CBD-Produkten nichts zu fürchten. Bekannt sind lediglich leichte Nebenwirkungen wie z.B. Übelkeit, Schläfrigkeit, Durchfall oder Appetitlosigkeit – und auch diese treten vorwiegend bei einer zu hohen Dosis auf. Vorsichtig ist natürlich dann angebracht, wenn andere Medikamente eingenommen werden – eine Nachfrage bei der Ärztin oder dem Apotheker ist in diesem Fall sicher eine gute Idee. Für alle anderen gilt: findet eure Dosis und achtet auf die Signale eures Körpers – dann habt ihr nichts zu befürchten.

Was schätzen die Nutzer*innen an CBD?

Werfen wir zum Schluss noch einen Blick auf diejenigen Menschen, die CBD nutzen oder genutzt haben. Was haben sie sich vom Konsum erhofft?

Insgesamt sind Stress (40%), Schlafstörungen (34%) und Schmerzen (31%) die am häufigsten genannten Gründe. Gemeinsam mit einem allgemeinen positiven Wohlbefinden führen dieselben Punkte auch die Liste der wichtigsten Nutzungsgründe an. Bei den Älteren stehen vermehrt medizinische Gründe im Fokus, bei den Jüngeren geht es öfters um das psychische Wohlergehen.

Für uns ist es immer wieder interessant, im Detail zu erfahren, was unsere (potenziellen) Kund*innen umtreibt. Hast Du uns auch etwas mitzuteilen? Dann komm doch in unserem Fachgeschäft vorbei oder setzte dich in den sozialen Medien mit uns in Verbindung. Gerne hören wir Deine Geschichte oder stehen wir dir mit gutem Rat zur Seite.

CBD für Haustiere: Alles Wissenswerte

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Immer mehr Haustierbesitzer*innen interessieren sich für die potenziellen Vorteile von CBD (Cannabidiol) für ihre geliebten Haustiere. CBD wird aus Hanfpflanzen gewonnen und ist dafür bekannt, eine Vielzahl von positiven gesundheitlichen Effekten zu haben. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit befassen, wie CBD Haustieren helfen kann und worauf man bei der Anwendung achten sollte.

Was ist CBD und wie wirkt es bei Haustieren?

CBD ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid, das aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System des Körpers, das auch bei Tieren vorhanden ist. Das Endocannabinoid-System spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts im Körper und der Regulierung verschiedener Prozesse wie Stimmung, Schlaf, Schmerzempfindung und Entzündungen. CBD kann helfen, das Endocannabinoid-System zu stimulieren und so diese Prozesse bei Haustieren zu unterstützen.

CBD-Öl für Haustiere
CBD-Öl fürs Haustier

Potenzielle Vorteile von CBD für Haustiere

CBD kann helfen, Angstzustände und Stress abzubauen, was besonders bei Tieren mit Trennungsangst oder Angst vor lauten Geräuschen von Vorteil sein kann. CBD kann auch entzündungshemmende Eigenschaften haben und Schmerzen lindern, was insbesondere bei Haustieren mit Arthritis oder anderen schmerzhaften Erkrankungen hilfreich sein kann. Darüber hinaus kann CBD auch den Appetit anregen und Übelkeit reduzieren, was bei Haustieren mit Appetitlosigkeit oder Verdauungsproblemen von Nutzen sein kann.

Wie man CBD sicher für Haustiere anwendet

Wenn man CBD für Haustiere verwendet, ist es wichtig, die richtige Dosierung zu beachten. Jedes Tier ist individuell, daher ist es ratsam, mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Wirkung zu beobachten. Es gibt verschiedene Formen von CBD-Produkten für Haustiere, darunter CBD-Öle, Leckerlis und Cremes. Es ist wichtig, hochwertige CBD-Produkte zu wählen, die speziell für Haustiere entwickelt wurden und keine schädlichen Zusatzstoffe enthalten. Bevor man CBD anwendet, sollte man auch einen Tierarzt konsultieren, um sicherzustellen, dass es keine Wechselwirkungen mit bestehenden Medikamenten gibt.

Mögliche Nebenwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen

Obwohl CBD im Allgemeinen als sicher für Haustiere gilt, kann es bei einigen Tieren zu leichten Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit oder verminderter Aktivität kommen. In seltenen Fällen können Haustiere auch empfindlich auf CBD reagieren. Wenn Nebenwirkungen auftreten, sollte man die Anwendung von CBD vorerst abbrechen und einen Tierarzt konsultieren. Es ist empfohlen, Broad-Spectrum-Produkte zu verwenden, die gar kein THC aufweisen. Ein sicherer Wert bieten da Produkte, die spezifisch für Haustiere hergestellt werden:

CBD kann Haustieren eine Reihe von potenziellen Vorteilen bieten, darunter Stressabbau, Schmerzlinderung und Förderung des Appetits. Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System des Körpers und kann helfen, verschiedene Prozesse im Körper zu regulieren. Bei der Anwendung von CBD für Haustiere ist es wichtig, die richtige Dosierung zu beachten und hochwertige Produkte zu wählen, die speziell für Haustiere entwickelt wurden. Nebenwirkungen sind in der Regel mild, aber es ist ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, bevor man CBD anwendet. Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte kann CBD eine sichere und potenziell wirkungsvolle Option zur Unterstützung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Haustieren sein.

Wie CBD Stress bei Sportler*innen reduziert

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Sportler*innen mit CBD-Öl gegen Stress

Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen im Sport. Sowohl vor als auch nach einem harten Training oder einem Wettkampf können Sportler*innen unter enormem Stress stehen. Die körperliche und geistige Belastung kann zu Angstzuständen, Schlafstörungen und einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit führen. Glücklicherweise gibt es eine natürliche Lösung, die Athlet*innen helfen kann, diesen Stress zu reduzieren: CBD.[1]

Was ist CBD und wie wirkt es gegen Stress?

CBD, auch bekannt als Cannabidiol, ist eine nicht-psychoaktive Verbindung, die in der Hanfpflanze vorkommt. Es interagiert mit dem Endocannabinoid-System des Körpers, das für die Regulierung verschiedener Funktionen verantwortlich ist, einschließlich des Stressniveaus. CBD kann helfen, den Stress zu reduzieren, indem es die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol verringert und gleichzeitig die Freisetzung von Endorphinen, den sogenannten „Glückshormonen“, fördert.

Weniger Stress vor dem Training

Vor einem anstrengenden Training oder Wettkampf können Sportlerinnen und Sportler häufig unter enormem Druck stehen. CBD kann helfen, diesen Stress zu reduzieren und eine ruhige und fokussierte Mentalität zu fördern. Durch die Einnahme von CBD-Produkten vor dem Training können Sportlerinnen und Sportler eine bessere Stressbewältigung und Konzentration erreichen, was sich positiv auf ihre Leistung auswirken kann.

Entspannung nach dem Training

Auch nach dem Training oder einem Wettkampf kann Stress eine Rolle spielen. Muskelkater, Erschöpfung und mentale Anspannung sind häufige Begleiterscheinungen intensiver sportlicher Aktivitäten. CBD kann dabei helfen, die Erholung zu unterstützen, indem es Entzündungen reduziert und die Regeneration des Körpers fördert. Zudem kann CBD dazu beitragen, dass Sportlerinnen und Sportler schneller abschalten können und einen erholsamen Schlaf finden, was für die Regeneration von großer Bedeutung ist.

CBD im Vergleich zu anderen Methoden zur Stressreduktion

Im Vergleich zu traditionellen Methoden zur Stressreduktion bietet CBD einige Vorteile. Anders als verschreibungspflichtige Medikamente oder Beruhigungsmittel hat CBD in der Regel keine negativen Nebenwirkungen und macht nicht abhängig. Hinzu kommt, dass CBD ein natürliches, pflanzliches Produkt ist. CBD-Produkte sind in verschiedenen Formen erhältlich, einschließlich Ölen, Kapseln und topischen Anwendungen (z.B. Salben), was Sportler*innen eine flexible Anwendung ermöglicht.

Fazit

CBD kann eine wirksame Unterstützung sein, um den Stress im Sport zu reduzieren. Es kann vor dem Training eingenommen werden, um die Stressbewältigung und Konzentration zu verbessern, sowie nach dem Training, um die Erholung und Regeneration zu fördern. Im Vergleich zu anderen Methoden zur Stressreduktion bietet CBD viele Vorteile und hat in der Regel keine negativen Nebenwirkungen. Wenn Sie als Sportler*n nach einer natürlichen und effektiven Möglichkeit suchen, Ihren Stress zu reduzieren, könnte CBD die richtige Wahl sein.